"Schätze von Vacheron Constantin - Ein Vermächtnis der Uhrmacherei seit 1755"

Vom 24. Juni bis 14. August 2011 lädt das National Museum of Singapore in Zusammenarbeit mit Vacheron Constantin ein, die Geschichte der Uhrenmanufaktur und der Uhrmacherkunst in Genf zu entdecken. Die erste große öffentliche Ausstellung des Erbes der ältesten Uhrenmanufaktur der Welt mit einer kontinuierlichen Geschichte, "Treasures of Vacheron Constantin - Ein Vermächtnis der Uhrmacherei seit 1755" enthüllt über 250 Jahre Kreativität und Know-how.

Entworfen wie eine Einweihungsreise in die Welt der Handwerkskunst des 18. Jahrhunderts, die als "Cabotierers" bekannt ist, bietet die Ausstellung eine Entdeckung der Entwicklung der Zeitmessung, ihrer Berufe und des Einflusses künstlerischer Strömungen - eine kulturelle Trilogie hat die Geschichte von Vacheron Constantin seit seiner Gründung im Jahr 1755 geprägt. Die Besucher reisen in der Zeit zurück und entdecken 180 Werke aus dem Erbe der Genfer Manufaktur, die auf mehr als 600 Quadratmetern ausgestellt sind. Die Uhren veranschaulichen die Entwicklung der Uhrmacherei, ihre Industrie und ihre Handwerkskunst vom 18. Jahrhundert bis heute.

Von historischen Dokumenten aus den Firmenarchiven von Jean-Marc Vacheron und François Constantin bis zu Uhrmacherwerkzeugen, von den Werkbänken der Genfer Kabottiers bis zu den von Georges Auguste Leschot erfundenen Maschinen - vor allem der Erfinder des Pantographen im Jahr 1839, der das Gerät revolutionierte Uhrenindustrie, indem sie es ermöglicht, austauschbare Uhrenteile herzustellen - die Szenografie der Ausstellung gibt einem unglaublich reichen technischen und ästhetischen Universum Leben. Die beeindruckende Vielfalt der Stücke vereint hier einen lebendigen Schatz, der in seiner Art einzigartig ist. Es zeigt die Kompetenz und Kreativität von Vacheron Constantin sowie seine unglaubliche Innovationsfähigkeit seit seiner Gründung. Von den ersten Taschenuhren bis zu Uhren und von Juwelenuhren bis zu Grandes Complications,

Während eine Uhr von Vacheron Constantin vor allem ein Instrument zum Lesen der Zeit ist, ist sie auch ein entschieden High-Tech-Stück, ein Symbol für sozialen Status und ein tägliches Accessoire. Was immer es ist, es bleibt eine konzentrierte Mischung aus Geschichte und Innovation und ein echtes Kunstwerk. Wie ein offenes Buch, das sich von Vergangenheit und Gegenwart abhebt, zeigen die ausgestellten Uhren die Métiers d'Art (Kunstgewerbe), ohne die die Haute Horlogerie nicht so hell erstrahlen könnte. Der Stern in der Ausstellung illustriert diese Wahrheit auf brillante Weise: Die Taschenuhr Les Bergers d'Acadie, die 1923 kreiert wurde, vereint im Handumdrehen die Fähigkeiten des raffinierten Alchemisten, die dem unermüdlichen Streben nach Exzellenz gewidmet sind. Dieses Meisterwerk vereint die Talente der Uhrmacher, Emailleure und Graveure von Vacheron Constantin in einem Gelbgoldgehäuse, das ein faszinierendes Triptychon darstellt. Ein großes emailliertes Miniaturgemälde, das das letzte Detail des berühmten Gemäldes von Nicolas Poussin detailgetreu darstellt, ziert den Gehäuseboden, während das Gesicht vollständig eingraviert ist. Die doppelte Rückseite ist mit einer Gravur verziert, die die Technik des Anstoßes zeigt und eine pastorale Szene darstellt. Zwei Engelchen wachen über das mechanische Handaufzugswerk, das auch in bester Tradition handgraviert und bei geöffneter Uhr sichtbar ist.

"Treasures of Vacheron Constantin - Ein Vermächtnis der Uhrmacherei seit 1755" ist weit mehr als eine reine Uhrenausstellung. Einige Tage nach der Ausstellungseröffnung sollen einige talentierte Kunsthandwerker der Manufaktur einige ihrer Geheimnisse mit den Besuchern teilen. Ein Graveur, ein Edelsteinsetzer, ein Guillocheur, ein Emailleur und ein Uhrmacher werden vor Ort sein, um dieses Know-how aus vergangenen Jahrhunderten zu bezeugen, das immer wieder neue Kreativität hervorbringt.

Die Einweihung des Besuchers beginnt in den Werkstätten eines Kaunotiers aus dem 18. Jahrhundert, ein Symbol der ursprünglichen Berufe von Vacheron Constantin und die seine Identität geprägt haben. Der Workshop ist identisch mit dem des Maison du Quai de l'Ile während dieser Zeit und zeigt die Arbeitsgewohnheiten der Genfer Meister. Ob Uhrmacher, Graveure, Goldschmiede oder Emaillierer, diese von der Philosophie der Aufklärung inspirierten Männer waren die Aristokratie der Handwerkskunst. In diesem Kontext war Jean-Marc Vacheron vor allem für seine kreativen Freiheiten bekannt, als er seine Taschenuhren entwarf, von denen die erste bekannte "JM Vacheron à Genève" in den 1750er Jahren als würdiger Vorläufer eines außergewöhnlichen Historischen ausgestellt wurde Erbe.

Eingetaucht in diese Ära, die die Blütezeit der Haute Horlogerie in Genf erlebte, von der Vacheron Constantin einer der ältesten und berühmtesten Vertreter ist, verfolgten die Besucher eine thematische Route, in der jedes der wichtigsten Kunsthandwerke der Manufaktur seine Kunst enthüllt. Das des Uhrmachermeisters wird vor allem durch die Haute Complication Taschenuhr aus dem Jahr 1929 für König Fouad I illustriert. Durch seine sorgfältige Verarbeitung, das hohe Qualitätsniveau bis in die kleinsten Details und die schönen Gesamtproportionen ist das mechanische 46-juwel Bewegung beherbergt die Spitzenleistungen der Uhrmacherkunst: einen Sekundenzeiger-Chronographen, einen 30-Minuten-Totalisator, eine kleine sonnerische Uhr, eine Silence-Funktion, eine Grande Sonnerie im Drei-Gong-Gong, eine Minutenrepetition, ein ewiger Kalender, sowie die Phasen und das Alter des Mondes. Die Besucher entdecken diese Komplikationen während ihrer Wanderungen durch die Sektion, die dem Uhrmachermeister gewidmet ist, und diese Reihe von technischen Meisterleistungen ermöglicht es ihnen zu verstehen, wie Uhrmacher immer das Wesen der Zeit verstanden und ihre wahre Komplexität ausgedrückt haben.

Der Abschnitt, der den Métiers d'Art gewidmet ist, zeugt von dem außergewöhnlichen Reichtum der dekorativen Kunst, die auf Uhren angewandt wird. Die Schönheit der Bewegungen, der Gehäuse, der Zifferblätter: Vacheron Constantin hat nie ein Element zum Schaden der anderen bevorzugt. Als erfahrener Uhrmacher schafft er effiziente und elegante Mechanismen, die vom einfachsten bis zum komplexesten reichen. Als Fallhersteller "kleidet" er Bewegungen, anstatt sie lediglich zu schützen, indem er sie mit seinem eigenen unnachahmlichen Stil bereichert. Als Zifferblatthersteller vertraut er den besten Graveuren, Guillochen, Emaillierern und Edelsteinschmieden das ideale Gesicht zu. Seine dauerhafte Berufung lässt sich am besten mit dem Motto des Hauses zusammenfassen: "Mach es besser, wenn möglich, und das ist immer möglich".

Die so entstandenen Werkstätten, die Handwerker, die mit ihren Werkzeugen präsent sind, sowie die vielen historischen und modernen Stücke verkörpern den inneren Wert, den die menschliche Hand jedem Zeitmesser verleiht. Ein einzigartiger, wertvoller Wert, den Vacheron Constantin seit über 250 Jahren in voller Achtung für die besten Traditionen der Handwerkskunst pflegt.

"Diese erste große Ausstellung des" Schatzes von Vacheron Constantin - Ein Vermächtnis der Uhrmacherei seit 1755 "markiert den Beginn einer langen kulturellen Reise, eine Mission, unsere reiche Geschichte, die die der Haute Horlogerie widerspiegelt, zu erzählen. Dies ist auch die Geschichte einer bemerkenswerten Demonstration kollaborativer Arbeit, wobei jede Uhr aus einer Symbiose von Talenten und der Begegnung zwischen Männern und Frauen resultiert, die ihr Savoir-Faire teilen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es ist unsere Pflicht, uns dazu zu verpflichten, dieses menschliche Erbe weiterzugeben, das für die Geschichte einen unschätzbar wertvollen Stempel darstellt ". Juan Carlos Torres, CEO von Vacheron Constantin.

Die "Schätze von Vacheron Constantin - Ein Vermächtnis der Uhrmacherkunst seit 1755" verweben somit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Geist der Entdeckung und Erforschung. "Je weiter man zurückblickt, desto weiter vorn sieht man, dass diese Aussage von Winston Churchill im National Museum of Singapore besonders deutlich zum Ausdruck kommt. Die Ausstellung bietet eine intime Atmosphäre und bietet auf einer Fläche von 600 Quadratmetern die Zeit und ihre Rolle als Taktgeber für menschliche Aktivitäten und begleitende technische Entwicklungen, Kunstströmungen und sogar Lebensstile. Jedes Vacheron Constantin beherbergt ein Fragment der Geschichte - insbesondere der Uhrmacherei sowie der Kunst, Kultur und Gesellschaft. Jeder zeigt etwas von der Identität der Marke, die ihrer Zeit konsequent voraus ist,

"Auf dieser Entdeckungsreise haben wir festgestellt, dass die lange Geschichte der Uhrmacherei nicht nur technische Entwicklung und Innovation verkörpert, sondern auch den Wandel der Zeit, der Gesellschaft und unserer Lebensweise widerspiegelt." Lee Chor Lin, Direktor des Nationalmuseums von Singapur.Bitte sehen replica rolex oder Rolex Submariner