Jaeger-LeCoultre Meister Ultra Thin Moon

Die neueste ultradünne Uhr von Jaeger-LeCoultre, der Master Ultra Thin Moon verfügt über ein schwarzes Zifferblatt anstelle der handelsüblichen weißen oder hellgrauen Zifferblätter der Marke. Der Master Ultra Thin Moon vermittelt eine dunklere Atmosphäre; vor allem seit der schwarzen Anbetung ist es nicht matt, stattdessen mit einem Sunburst-Finish, die zusätzliche Textur geben. Der Kontrast zum ultradünnen Fall und die Gesamtuntertreibung der Linien wird um so auffallender. Der goldene Mond bewegt sich über eine harte blaue Scheibe, die einen starken Kontrast zum schwarzen Zifferblatt bildet. Die konzentrische Datumsbetonung dieser Moonphase, die ihr lebendiges Glühen ausstrahlt. Die Datumsanzeige ist so verführerisch wie die Lesbarkeit.

Der Master Ultra Thin Moon schlägt den Rhythmus des Jaeger-LeCoultre Caliber 925, ein ausgeklügeltes Automatikwerk mit 246 Komponenten. Der Saphir-Caseback lädt den Träger ein, die inneren Arbeiten dieser Bewegung zu sehen, die nur 4,90 mm dünn und nach den feinsten Traditionen der Haute Horlogerie dekoriert sind. Der angenehme 39 mm Durchmesser des Stahlgehäuses sorgt für einen reibungslosen Sitz an allen Handgelenken.

US-basierte RGM Watch Company startet 801 Corps of Engineers Watch, eine schöne Hand gewickelt mechanische Uhr mit Emaille Zifferblatt.

Als die Vereinigten Staaten im April 1917 zu "The Great War" kamen, machten britische und französische Regierungen die Ankunft der amerikanischen Ingenieure ihre oberste Priorität. Ende August 1917 waren in Frankreich neun neu organisierte Ingenieur-Eisenbahn-Regimenter, die weitgehend von den privaten Eisenbahner der Nation angeworben wurden, angekommen. Da das US-Armeekorps der Ingenieure die General Railroad Timepiece Standards von 1893 verabschiedet hatte, brachten sie mit ihnen etwa 1.000 amerikanisch hergestellte Hamilton-Eisenbahnuhren, die diesen Standards begegneten. Jede Uhr integrierte mehrere technische Features, um eine einfache Wicklung, Lesbarkeit und Genauigkeit innerhalb von 30 Sekunden pro Woche zu gewährleisten. Um das Vertrauen auf transatlantische Schifffahrtswege zu reduzieren, entschied sich das AEF Quartermaster Corps, aus ganz Europa mehr Uhren zu bestellen und von mehreren Schweizer Firmen zu bestellen.

Das ursprüngliche Corps of Engineer Uhren hatte echte Glas Emaille Zifferblätter, weit verbreitet in der Uhrenindustrie zu der Zeit verwendet, obwohl selten in modernen Uhren. Da die Schönheit und Tiefe eines echten Glas-Emaille-Zifferblatts nicht simuliert werden kann, war der einzige Weg, diesen klassischen Look zu erreichen, in gleicher Weise zu produzieren. So wurde das Zifferblatt entworfen und ein Meister der Grand Feu (Französisch für "Great Fire") Technik wurde beauftragt, die Emaille Zifferblätter zu machen. Das Erstellen eines Emaille-Zifferblattes ist ein Hochrisikokunst. Emaillieren ist eine Technik, bei der farbiges Pulverglas auf eine Metallplatte aufgetragen wird.

 Die Oberfläche wird dann auf eine Temperatur erhitzt, die hoch genug ist, um zu bewirken, daß das pulverförmige Glas schmelzt und eine neue Oberfläche bildet. Die Grand Feu Technik läuft die Einsätze. Das wiederholte Backen von aufeinanderfolgenden Schmelzschichten bei extrem hohen Temperaturen sorgt für eine eindeutig knusprige Ästhetik bei gleichzeitiger Einstellung des Schmelzes. Mit solch hoher Hitze, um diese schönen Zifferblätter zu schaffen, stellt auch ein Risiko dar: Jedes Mal, wenn es wieder gefeuert wird, erhöht sich die Gefahr des Risses, des Schmelzens oder des Brennens. Mit großem Risiko kommt große Belohnung - das Aussehen eines echten Glas-Emaille-Zifferblatts ist unverwechselbar.Bitte sehen uhren fake oder Rolex Explorer